Andreas Hämer
geb. 1948 in Remscheid, aufgewachsen bei Wuppertal
Studium der ev. Theologie und Romanistik
1994 Promotion zum Dr. theol.
prägende Erfahrungen im Zivildienst bei Körperbehinderten
Pfarrer in Essen und Völklingen
seit 2009 im Ruhestand in Großrosseln / Saar
Hobbys: Flöten, Schreiben, Wandern und Gartenarbeit
Schwerpunkte früherer Tätigkeit:
religionspädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Arbeit mit Benachteiligten,
u.a. Behinderten, Obdachlosen und Flüchtlingen
(13 Kirchenasyle zwischen 1997 und 2005 in der ev. Versöhnungskirche in Völklingen)
Schwerpunkte gegenwärtiger ehrenamtlicher Tätigkeit:
Friedensarbeit
Seit Anfang 2017 bin ich durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt, von daher hat meine Produktion etwas nachgelassen – aber nicht ganz.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Rehabilitation von unten. Der Platz Körperbehinderter im Aufgabenfeld der Kirche, 1978
- unruhe um gottes willen. zwölfeinhalb bruchstücke einer theologie von unten; 1987
- Aufregungen um Jesus. Kritische Entwürfe für Kindergarten und Gemeinde; 1990
- Was bedeutet Behinderung? Ein theologischer Beitrag im Horizont der naturwissenschaftlich-medizinischen, sozialwissenschaftlichen und wissenschaftstheoretischen Diskussion; 1994 (Dissertation)
- Viele kleine Leute. Kritische Erzählungen und Hörspiele für Unterricht und Gemeinde; 1997
- Wegbegleiter Konfirmandenunterricht. Mitmachen. Einleben. Aufbrechen; 2006
- Kleine Ketzereien – große Horizonte. Ansätze einer befreiungstheologisch orientierten Praxis; 2011
- Es perlen die Tage (Gedichte); 2013
- Wie aus Wasser Wein wird. Geschichten zum Mitgehen; 2014
Wayne Dyer hat gesagt
“ Don’t die with your music still in you “
Ich arbeite ( auch ) dran 😉
Deine Zeit ist gut genutzt wuerde ich wohl meinen :).
Gruß aus Wadgassen
A. Koenigs
…zu „gegenstimmen“: eigenwillige, aber gute-nach-denklich machende Übertragung!!
zu Ps.146 -weil ich den im Gd am 2.9. lesen/lassen will :
(für evtl. 2. Auflage…) : Corr.:…sich hunge r(!) nden …zuwendet….
herzliche Grüße
U. Grotz